Der App Store ist in über 175 Regionen weltweit verfügbar und bietet Inhalte in über 40 Sprachen. Darüber hinaus verzeichnete der Marktplatz im letzten Quartal 2022 mehr als 8,1 Milliarden App-Downloads .

Da der App Store eine riesige Nutzerbasis hat und im Vergleich zu Android-Apps eine höhere Bindungsrate aufweist, ist die Lokalisierung für den Erfolg unerlässlich. iOS-Nutzer haben tendenziell eine höhere Kaufkraft, was im Vergleich zu Android-Apps zu höheren Umsätzen im Apple App Store führt. Aus diesem Grund bevorzugen Entwickler die Lokalisierung von iOS-Apps zuerst. Darüber hinaus verfügen iOS-Apps über integrierte Lokalisierungsressourcen, die den Lokalisierungsprozess vereinfachen. All diese Faktoren tragen zu einer besseren Benutzererfahrung bei, was zu den hohen Bindungsraten beitragen könnte.

Durch die Lokalisierung Ihrer App erreichen Sie Benutzer weltweit und können sicherstellen, dass sie positive Erfahrungen mit Ihrem Produkt machen. Es hilft ihnen, auf Ihre App in einer Sprache und einem Kontext zuzugreifen, die sie verstehen, anstatt sich bei der Navigation auf einfache Übersetzungs-Apps verlassen zu müssen.

Das Erstellen mehrerer Versionen Ihrer App in verschiedenen Sprachen kann jedoch entmutigend sein. Glücklicherweise haben wir praktische Tipps, die Ihnen helfen, den Lokalisierungsprozess zu starten.

In diesem Blogbeitrag behandeln wir alles, was Sie über die Lokalisierung von iOS-Apps wissen müssen – von der Bedeutung bis hin zur Beschreibung des gesamten Prozesses.

Warum ist die Lokalisierung von iOS-Apps wichtig?

Es gibt mehrere Gründe, warum Sie in den App-Lokalisierungsprozess investieren sollten. Hier sind einige, die Ihnen bei der Entscheidung über sein Potenzial helfen.

Erhöht das Engagement in der App

Bieten Sie ein lokalisiertes In-App-Erlebnis, das auf die Sprache und Kultur der Kunden zugeschnitten ist. Sie werden sich in der App wohler fühlen und mit größerer Wahrscheinlichkeit mit ihr interagieren. Darüber hinaus beseitigt eine lokalisierte iOS-App Hindernisse, die typischerweise mit dem Erlernen von Sprachen oder kulturellen Unterschieden verbunden sind. Benutzer müssen keinen automatisierten Übersetzer verwenden, um den Inhalt Ihrer App zu verstehen, was sie viel zugänglicher macht.

Im Laufe der Zeit melden sich mehr Nutzer an, was die Gesamtinteraktionsrate und die In-App-Engagement-Rate in dieser Region erhöht. Lokalisierung kann letztendlich die Nutzerbindung, die Konversion und die Zufriedenheitsraten erhöhen.

 

Verbessert die Sichtbarkeit durch Ranking für lokale Keywords

Die Lokalisierung Ihrer iOS-App ist entscheidend, wenn Sie die Sichtbarkeit und das Ranking der App im App Store erhöhen möchten. Versuchen Sie, im Rahmen Ihrer Markteinführungsstrategie für Keywords mit geringer Konkurrenz zu ranken, die Ihre Konkurrenten nicht verfolgen.

Sie können dies tun, indem Sie eine gründliche Konkurrenz- und Keyword-Recherche durchführen, bevor Sie mit der Lokalisierung beginnen. Schauen Sie sich Keywords mit einem signifikanten Suchvolumen im App Store an und binden Sie sie ein, während Sie die App für die Suche optimieren. Auf diese Weise können Kunden Ihre App in ihrer Sprache leichter finden.

 

Erweitert Ihre Benutzerbasis schneller

Die Lokalisierung Ihrer iOS-App beschleunigt das Wachstum Ihrer Benutzerbasis. Sie können Ihre Benutzerbasis schnell erweitern, indem Sie eine bessere Benutzererfahrung bieten und die Sichtbarkeit erhöhen.

Außerdem können Sie mehrere Regionen gleichzeitig ansprechen oder einfacher in benachbarte Regionen expandieren, wenn Sie für gemeinsame Sprachen optimieren. Wenn Sie Ihre App auf Deutsch lokalisieren, können Sie Länder wie Belgien, die Schweiz und Österreich ansprechen, ohne bei Null anfangen zu müssen.

Letztendlich erhalten Sie schneller Zugang zu größeren Marktsegmenten. Auf diese Weise ist es einfacher, leistungsstarke Märkte zu identifizieren und den Umsatz schnell zu steigern.

 

Erhöht das Umsatzpotenzial

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre App zu lokalisieren, erhalten Sie Zugang zu mehr Nutzern, die sich auf einer tieferen Ebene mit Ihrer Marke verbinden, indem sie sich mit dem Material in ihrer eigenen Sprache auseinandersetzen.

Und wenn man das Potenzial für Einnahmen über den App Store in Betracht zieht, ist das ein Kinderspiel. Zum Beispiel zahlte Apple im Jahr 2022 über 60 Milliarden US-Dollar an Entwickler – ein Hinweis auf das Umsatzpotenzial des Marktplatzes.

Außerdem fühlen sich diese Apps von Natur aus benutzerfreundlicher an, da kleine Details wie Währungsumrechnungen, Zahlungsoptionen und Kampagnen, die für die Region relevant sind, eine höhere Affinität zur Marke schaffen.

 

Verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil

Wenn Sie darüber nachdenken, wie wettbewerbsintensiv der aktuelle Markt ist, sollten Sie jede Gelegenheit nutzen, um sich zu differenzieren. Mit der Lokalisierung können auch weniger bekannte Unternehmen digitale Produkte erstellen, die für die globale Nutzung zugänglich und relevant sind. Es führt zu mehr Leads, Konversionsmöglichkeiten und höheren Einnahmen. Sie werden im Laufe der Zeit auch eine bessere globale Präsenz aufbauen.

Unternehmen wie Lyft haben dies erreicht, indem sie ihre Inhalte in acht Sprachen skaliert haben. Es half ihnen, die einzigartigen Seitenaufrufe des Blogs um 50 % für nicht-englische Nutzer und die On-Page-Zeit um 29 % zu erhöhen. Letztendlich könnten sie ein breiteres Publikum ansprechen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

 

Wie Lyft Inhalte für 8 Sprachen von Smartling auf Vimeo skaliert hat.

 

Unterschied zwischen Lokalisierung (L10n) und Internationalisierung (I18n)

Eines der häufigsten Missverständnisse ist, dass die meisten Menschen davon ausgehen, dass Lokalisierung (L10n) dasselbe ist wie Internationalisierung (I18n). Doch das ist alles andere als richtig.

I18n geht in der Regel L10n voraus und befasst sich im weiteren Sinne mit der Entwicklung eines Produkts, das kultur- und regionsübergreifend verwendet werden kann. Das Ziel von i18n ist es, sicherzustellen, dass alle Elemente des Produkts, einschließlich des Codes und der Schnittstelle, flexibel genug sind, um verschiedene Benutzer in unterschiedlichen Kontexten zu berücksichtigen.

Durch die ordnungsgemäße Implementierung können Sie Ihre App in Ihre bevorzugten Sprachen übersetzen, ohne den Quellcode zu ändern. Dieser Prozess spart Unternehmen viel Zeit, Geld und Ressourcen.

Auf der anderen Seite konzentriert sich l10 darauf, ein Produkt speziell für eine bestimmte Zielgruppe in einer bestimmten Region anzupassen. Dabei geht es darum, die Grafik und das Layout des Produkts an die lokalen Vorlieben anzupassen und die Inhalte in die vorherrschende Sprache einer bestimmten Region zu übersetzen. Dazu gehört auch die Sicherstellung, dass technische Elemente wie Währungs- und Datumsformate für jedes Gebietsschema gemäß den lokalen Konventionen korrekt sind.

Kurz gesagt, i18n legt den Grundstein für l10n und stellt sicher, dass dies ohne Unterbrechungen geschieht.

 

So lokalisieren Sie eine iOS-App in 5 Schritten

Hier ist ein Tutorial, das Ihnen den Einstieg in den App-Lokalisierungsprozess erleichtert:

1. Internationalisieren Sie Ihre iOS-App

Bevor Sie mit dem Lokalisierungsprozess beginnen, stellen Sie sicher, dass die Benutzeroberfläche und der Code der App überhaupt lokalisiert werden können. Dazu müssen Sie die API von Apple verwenden, die sicherstellt, dass Ihre App internationalisierungsfreundlich ist.

Xcode, Apples integrierte App-Entwicklungsumgebung für macOS, verfügt über eine Funktion zur Basisinternationalisierung. Mit dieser Funktion können Sie Dateien aus dem Coderepository der App extrahieren und Zeichenfolgen erstellen, die lokalisiert werden können.

Diese Dateien befinden sich in der Regel im Ordner Base.lproj. Sie können für jeden Speicherort separate Ordner finden, z. B. en.lproj für Englisch. Wenn Sie eine Datei lokalisieren müssen, stellen Sie sicher, dass sie in diesem Ordner vorhanden ist.

Während dies die Lokalisierung der Schnittstelle übernimmt, müssen Sie sicherstellen, dass auch der Hardcode für die Lokalisierung bereit ist. Dazu müssen Sie jede Zeile harten Textes mit dem String(localized:")-Code umschließen.

Sie können diese Datei als Datei Localizable.strings im Ordner Base.lproj speichern. Vergessen Sie nicht, jede Zeile zu kommentieren, um sicherzustellen, dass Ihr Übersetzer den erforderlichen Kontext hat.

 

2. Bereiten Sie Ihre Dateien für die Übersetzung vor

Mit Xcode können Sie alle Ihre Lokalisierungsdateien exportieren , die an den Übersetzer gesendet werden müssen. Gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Wechseln Sie zum Xcode-Projektnavigator
  • Klicken Sie auf "Produkt"
  • Klicken Sie auf "Lokalisierungen exportieren"
  • Geben Sie einen Ordnernamen ein
  • Wählen Sie einen Standort, Lokalisierungen und Screenshots
  • Klicken Sie auf "Exportieren"

Anmerkung: Wenn Sie Smartling verwenden, um den Lokalisierungsprozess zu verwalten, wählen Sie in der Xcode-Benutzeroberfläche nur die Originalsprache (Ausgangssprache/Entwicklungssprache) aus.

Die App erstellt einen Xcode-Lokalisierungskatalog (.xcloc), in dem Sie Folgendes finden:

  • Extrahierte Zeichenfolgen im XML Localization Interchange File Format (XLIFF)-Format
  • .stringsdict Pluralvarianten für jede gewählte Sprache
  • .strings-Datei für die lokalisierbaren Eigenschaften der App
  • Quellinhaltsordner mit allen notwendigen Screenshots und Inhalten für Übersetzer

 

3. Integrieren Sie Smartling in Ihre Code-Repositories

Nachdem Sie Ihre Lokalisierungsdateien exportiert haben, integrieren Sie ein Übersetzungsmanagementsystem wie Smartling, um den gesamten Prozess zu verwalten. Sie können dies über unsere API tun, um Folgendes zu erreichen:

  • Automatisieren Sie Uploads und Downloads für Ihre Dateien
  • Integrieren Sie es direkt in das Code-Repository Ihrer App
  • Visuelles Kontextualisieren von Codezeichenfolgen, um Übersetzer zu unterstützen

Sie können die .strings hochladen Dateien oder .xliff Dateien, die dann zur Übersetzung des Inhalts an die Übersetzer gesendet werden. Wenn Ihre App Zeichenfolgen im Plural verwendet, laden Sie außerdem die Datei .stringsdict hoch -Datei auch.

Sobald Sie fertig sind, können Sie die übersetzte Version der .xliff herunterladen -Datei und importieren Sie sie wieder in Xcode.

 

4. Führen Sie Qualitätssicherungstests für jede Datei durch

Stellen Sie vor der Veröffentlichung der lokalisierten mobilen App für Benutzer sicher, dass die App zuvor erfolgreich getestet wurde. Mit der Funktion „Linguistic Quality Assurance“ (LQA) von Smartling können Sie die Qualität der Übersetzung testen und etwaige Fehler beheben, bevor die Übersetzung in die App importiert wird.

Nachdem Sie die Übersetzungen überprüft und die Datei in die App importiert haben, testen Sie mit Xcode, wie sie aussieht und funktioniert. Hier sind ein paar Tests, die Sie zu diesem Zweck durchführen können:

  • Komponententest: Testen Sie das erwartete Verhalten einer bestimmten Funktion innerhalb der App.
  • Integrationstest: Testen Sie, wie jede Komponente mit anderen interagiert und ob sie wie beabsichtigt funktionieren.
  • Benutzeroberflächentest: Testen Sie, ob Benutzer bei Bedarf bestimmte Aufgaben innerhalb der App erledigen können.
  • Leistungstest: Testen Sie die Leistung Ihrer App, indem Sie Kennzahlen wie verwendeten Speicher, benötigte Zeit oder während der Codeausführung geschriebene Daten analysieren.

Das Hauptziel besteht darin, sicherzustellen, dass die App korrekt übersetzt wird, in den neuen Sprachen ordnungsgemäß funktioniert und alle gebietsschemaspezifischen Einstellungen gut funktionieren. Stellen Sie beispielsweise sicher, dass Ihre App mit der Textrichtung von rechts nach links für Arabisch funktioniert.

 

5. Veröffentlichen, Überwachen und Iterieren

Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer iOS-Anwendung, um sicherzustellen, dass Benutzer das Produkt wie beabsichtigt erleben können. Um die Benutzerzufriedenheit zu messen, achten Sie auf das Benutzerfeedback auf verschiedenen Plattformen, einschließlich sozialer Medien, App-Stores, Website-Bewertungen und Umfragen.

Darüber hinaus sollten Sie sich Analysen wie App-Abstürze, Nutzungsablauf, Sitzungslänge und Benutzerinteraktion ansehen, um Bereiche zu ermitteln, die verbessert werden müssen. Die regelmäßige Überprüfung und Beantwortung von Benutzerfeedback kann dazu beitragen, Vertrauen bei den Nutzern aufzubauen, die Kundenbindung zu erhöhen und Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die App in Zukunft am besten aktualisiert werden kann.

Sie können A/B-Tests durchführen, um verschiedene Versionen einer App gegeneinander zu verfolgen und zu ermitteln, welche Designelemente auf individueller Ebene am erfolgreichsten sind. Führen Sie außerdem Umfragen oder Interviews durch, um die Motivation der Nutzer zur Optimierung von In-App-Erlebnissen zu verstehen.

Insgesamt hilft Ihnen die regelmäßige Überwachung der Leistung einer iOS-App, den Überblick über die Probleme zu behalten und jederzeit ein qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten.

 

Best Practices für die Lokalisierung von iOS-Apps

Im Folgenden finden Sie einige bewährte Methoden, mit denen Sie häufige Hindernisse bei der Lokalisierung Ihrer App vermeiden können:

1. Analysieren Sie In-App-Analysen und -Bewertungen, um die Marktnachfrage zu ermitteln

Wenn Sie Ihre App bereits weltweit anbieten, können Sie mithilfe von App Store-Analysen wertvolle Einblicke in die potenzielle Nachfrage nach lokalisierten Apps in verschiedenen Regionen gewinnen. Analysieren Sie verschiedene Leistungsmetriken, z. B. die folgenden:

  • Seitenaufrufe von Produkten
  • Umsatz
  • Aktive Geräte nach Gebiet
  • App-Einheiten
  • Durchschnittliche Sitzungsperiode
  • Aufbewahrung pro aktivem Gerät

Diese Analysen geben Ihnen ein besseres Verständnis dafür, wie Benutzer in diesem Gebiet mit der App interagieren. Sie können auch Benutzerfeedback wie Produktbewertungen und Funktionsanfragen überprüfen, um Lücken in der aktuellen Version zu identifizieren. Diese detaillierte Analyse bietet Unternehmen eine effektive Möglichkeit, die potenzielle Nachfrage nach lokalisierten Apps zu bewerten.

 

2. Recherchieren Sie regionsspezifische Nuancen vor der Lokalisierung

Führen Sie eine gründliche Marktforschung über kulturelle Unterschiede und Nuancen durch, bevor Sie Ihre iOS-App lokalisieren. Diese Forschung sollte das Verständnis kultureller Werte, des Sprachgebrauchs, von Symbolen, Mustern, kulturellen Nuancen, Farbpräferenzen, relevanten Feiertagen und mehr umfassen.

Unternehmen wie Microsoft haben ähnliche Fehler gemacht, als sie ihre Xbox-Spielekonsole für Märkte außerhalb der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs lokalisierten. Viele Gamer auf dem europäischen, nahöstlichen und asiatischen Markt haben sich über das schreckliche Lokalisierungserlebnis beschwert, das die Xbox-Konsole von Microsoft bietet.

In Belgien bietet sie Übersetzungen ins Französische an, obwohl sie Flämisch/Niederländisch sprechen. Aber in Ländern wie Japan bieten sie nur Untertitelunterstützung.

Unternehmen sollten auch bei der Verwendung von Kunststilen als Teil ihres Lokalisierungsprozesses große Sorgfalt walten lassen und sicherstellen, dass die Bilder so verwendet werden, dass sie den in verschiedenen Kulturen und Regionen akzeptierten Normen entsprechen.

 

3. Vergessen Sie beim Übersetzen nicht den visuellen Kontext

Wenn Sie Übersetzungen in mehreren Dateien an ein Team übergeben, kann es verwirrend sein, zu verstehen, welche Zeichenfolge zu welcher App gehört. Außerdem verfügt der Übersetzer nicht über den richtigen Kontext für die Übersetzung, wenn er nicht genau versteht, wofür die Zeichenfolge steht. Andernfalls kann es zu ungenauen Übersetzungen und kostenintensiven Korrekturzyklen kommen.

Verwenden Sie stattdessen eine Lösung wie Smartling, um den visuellen Kontext zu erfassen und zu automatisieren. Auf diese Weise erhalten Übersetzer die dringend benötigten Hintergrundinformationen, bevor sie mit dem Prozess beginnen. Darüber hinaus führt dies zu qualitativ hochwertigeren Übersetzungen und schnelleren Bearbeitungszeiten.

Sie können dies tun, indem Sie Screenshots oder Videos über die Kontext-API hochladen und den Prozess automatisieren. Smartling verwendet OCR-Technologie (Optical Character Recognition), um die Zeichenfolgen mit den richtigen Screenshots abzugleichen – das spart auf lange Sicht allen Zeit.

 

4. Halten Sie den Quellinhalt bereit, bevor Sie den Vorgang starten

Laut unseren Solutions Consultants haben viele Kunden Probleme mit der Bereitschaft von Inhalten. Mit Content Readiness meinen wir, dass der Ausgangsinhalt mit dem richtigen visuellen Kontext für die Übersetzungbereit ist.

Der beste Weg, diese Herausforderung zu meistern, besteht darin, einen Prozess zu identifizieren, bei dem der Text und der Inhalt für die Übersetzung gekennzeichnet werden, wenn er einen bestimmten Bereitschaftsgrad erreicht hat. Es reduziert die Übersetzungszeit und stellt sicher, dass der Übersetzungsworkflow fortlaufend ist und nicht auf einzelnen Phasen basiert.

 

5. Entscheiden Sie sich für Tools, die Sie bei der Integration automatisierter Workflows unterstützen

Die Übersetzung kann mühsam sein, wenn man bedenkt, wie viele Änderungen Entwickler regelmäßig vornehmen. Um diese Belastung zu verringern, können Sie sich für Tools entscheiden, die automatisierte Workflows verwenden, um die Arbeit zu erledigen.

Allzu oft betrachten Unternehmen die Übersetzung als nachträglichen Einfall, was bedeutet, dass sie einen manuellen Prozess zusätzlich zu einem automatisierten Workflow haben. Mit Smartling können sie es in ihren bestehenden Ansatz integrieren, um den Prozess zu rationalisieren. Das Ergebnis ist ein Workflow, in dem Inhalte in einen Zustand der Übersetzungsbereitschaft übergehen. Und unsere End-to-End-Lösung kümmert sich um die Übersetzung.

Sobald die Übersetzung abgeschlossen ist, fließt sie zurück in den Content-Erstellungsprozess des Kunden, wo er entweder Qualitätsprüfungen durchführt oder direkt veröffentlicht.

 

Lokalisieren Sie Ihre iOS-App mit Smartling

Die Lokalisierung von iOS-Apps ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, das seine globale Reichweite erhöhen und erfolgreich in neue Märkte eintreten möchte. Der Prozess beginnt mit der Auswahl geeigneter Zielsprachen und der anschließenden Entwicklung einer soliden Markteinführungsstrategie für die Produkteinführung in diesen Märkten.

Es ist auch wichtig, bei der Lokalisierung Best Practices zu berücksichtigen, z. B. sicherzustellen, dass alle Textzeichenfolgen aus dem Code ausgelagert werden und Tests während des gesamten Prozesses stattfinden sollten. Mit der richtigen Planung und Ausführung dieser Schritte können Unternehmen ihre iOS-Apps erfolgreich lokalisieren und in einer Vielzahl von globalen Märkten erfolgreich sein.

Lokalisierungslösungen wie Smartling können Ihnen mithilfe ihres durchgängigen Übersetzungsmanagementsystems dabei helfen, den gesamten Prozess zu verwalten. Sie können die internationalisierte Datei aus der App herunterladen und direkt in unsere Systeme eingeben, um sicherzustellen, dass die Übersetzungen unterwegs erfolgen. Es verkürzt die Bearbeitungszeit, verbessert die Lokalisierungsqualität und hilft Ihnen, Apps schnell in Ihren Zielmärkten einzuführen.

Sind Sie bereit, Ihre iOS-App für verschiedene Zielmärkte zu lokalisieren? Buchen Sie ein Meeting mit Smartling, um zu erfahren, wie wir Ihnen bei der Optimierung dieses Prozesses helfen können.

Warum warten, um intelligenter zu übersetzen?

Sprechen Sie mit jemandem aus dem Smartling-Team, um zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, mehr aus Ihrem Budget herauszuholen, indem wir Übersetzungen in höchster Qualität schneller und zu deutlich geringeren Kosten liefern.
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