Da globale Marken bestrebt sind, lokalisierte Inhalte in großem Umfang bereitzustellen, befinden sie sich oft in einer schwierigen Zwickmühle. Die Nachfrage nach lokalisierten Inhalten steigt rasant, aber herkömmliche Übersetzungsansätze haben Mühe, Schritt zu halten. Traditionelle Übersetzungsprozesse und -technologien werden aufgrund ihrer Zeitintensität und der eskalierenden Kosten immer schwieriger aufrechtzuerhalten. Glücklicherweise kommen KI-gestützte Übersetzungslösungen schnell auf den Markt und bieten eine neue Möglichkeit für globale Inhalte, Ihr Unternehmen voranzubringen.

In vielen Fällen merken die Teams nicht einmal, dass sie ihre Belastungsgrenze erreicht haben. Wenn Sie auf eines der folgenden Probleme stoßen, ist es an der Zeit, Ihre Übersetzungsstrategie zu überarbeiten und zu überlegen, wie Sie KI nutzen können, um etwas zu bewirken.

 

1. Sie verpassen Fristen aufgrund langsamer Übersetzungsworkflows

Die Lokalisierung befindet sich oft auf dem kritischen Weg zur Veröffentlichung von Inhalten, aber langsame Workflows können zu Engpässen führen, die Markteinführung verzögern und die Teams unter Druck setzen. Herkömmliche Übersetzungs-Workflows können Tage oder Wochen in Anspruch nehmen, so dass Sie Schwierigkeiten haben, Fristen einzuhalten.

Beispiel: Secret Escapes, eine globale Reisemarke, stand vor dieser Herausforderung – aber sie war in der Lage, den Übersetzungsprozess zu beschleunigen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen, indem sie KI in Zusammenarbeit mit menschlichen Übersetzern einsetzte. Diese Verschiebung ermöglichte es ihnen, enge Fristen einzuhalten und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Mit der KI, die die Erstübersetzung übernimmt, konnten sich ihre Teams auf hochwertige Aufgaben wie Strategie und Qualitätskontrolle konzentrieren und so den gesamten Arbeitsablauf beschleunigen.

Imbiss: Sie waren nicht nur in der Lage, den Übersetzungsprozess um 25 % (und in einigen Fällen mehr) zu beschleunigen, sondern diese Zeitersparnis ermöglichte es ihnen auch, noch mehr Marketingkampagnen zu unterstützen, die Secret Escapes zum Wachstum verholfen haben.

2. Ihr Team ist überfordert und unterfinanziert

Die Belastung durch die gestiegenen Anforderungen an Inhalte lastet oft auf kleinen Teams, was zu Burnout, verpassten Chancen und sogar Qualitätseinbußen führt. Wenn Ihr Team ausgelastet ist, ist es fast unmöglich, mit dem Tempo der globalen Content-Erstellung Schritt zu halten, ohne etwas zu opfern.

Beispiel: Die Wellness-Marke Therabody spürte den Druck der überwältigenden Lokalisierungsanforderungen mit einem kleinen, aber feinen Lokalisierungsteam von nur einer Person. Durch die Einführung von KI-gestützter Übersetzung waren sie in der Lage, Prozesse zu rationalisieren, ihren Lokalisierungsleiter zu entlasten und die starke Markenstimme zu erhalten, für die sie bekannt waren.

Imbiss: Durch die Automatisierung sich wiederholender und zeitaufwändiger Aufgaben ermöglicht KI Teams, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist – die Erstellung wertvoller, wirkungsvoller Inhalte. Auf diese Weise ersetzt KI den Menschen nicht; Es ermöglicht ihnen, strategischer zu agieren und sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die menschliche Kreativität und Fachwissen erfordern. 

Insbesondere für kleine Teams ergibt die Kombination von menschlichem Aufwand und KI das Beste aus beiden Welten: Geschwindigkeit und Genauigkeit. Dieser Ansatz entlastet nicht nur Ihr Team, sondern sorgt auch für einen agileren, skalierbareren Prozess.

3. Ihr Übersetzungsbudget reicht nicht weit genug aus

Die Kosten für Übersetzungen waren schon immer ein Problem, aber mit der steigenden Nachfrage nach lokalisierten Inhalten wird die finanzielle Belastung immer größer. Herkömmliche Übersetzungsprozesse können finanziell nicht tragbar sein, insbesondere wenn Sie es mit großen Mengen an Inhalten in mehreren Sprachen zu tun haben. Diese wachsenden Kosten können sich anfühlen, als würden Sie Geld in ein schwarzes Loch werfen oder als würden Sie nie in der Lage sein, alle Übersetzungsanforderungen des Unternehmens zu erfüllen.

Beispiel: Selbst große Unternehmen können diese Belastung zu spüren bekommen: Nehmen wir das Beispiel eines Fortune-500-Unternehmens, das sich bei der Durchführung seiner Übersetzungsprojekte ausschließlich auf traditionelle menschliche Übersetzungsdienste verließ. Wie bei vielen anderen Unternehmen suchte das Marketingteam jedoch nach Möglichkeiten, seine Ausgaben zu optimieren und mehr übersetzte Inhalte aus dem vorhandenen Budget zu liefern. Trotz dieser Notwendigkeit wollten sie die Qualität auf menschlichem Niveau beibehalten, auch wenn sie neue Möglichkeiten erkundeten.

Sie pilotierten einen KI-gestützten Workflow, der eine menschliche Überprüfung automatisierter "erster Übersetzungen" beinhaltete. Im ersten Jahr sparte das Unternehmen mehr als 3,4 Millionen US-Dollar an Übersetzungskosten, die es für die Übersetzung von noch mehr Inhalten einsetzen konnte. Darüber hinaus wurden Inhalte, die über diese KI-gestützte Lösung übersetzt wurden, 50 % schneller bereitgestellt und gleichzeitig ein hohes Qualitätsniveau beibehalten.

Imbiss: Für viele Unternehmen belasten die steigenden Kosten, die mit rein menschlichen Übersetzungen verbunden sind, die Budgets. Die Umstellung auf KI-gestützte Übersetzung kann diese Kosten erheblich senken und gleichzeitig qualitativ hochwertige Ergebnisse liefern. Tatsächlich haben Unternehmen, die den Wechsel vollzogen haben, erhebliche Einsparungen im Vergleich zu herkömmlichen rein menschlichen Übersetzungen erzielt – oft wurden die Kosten pro Wort um die Hälfte gesenkt und konnten letztendlich mehr Inhalte als je zuvor übersetzt werden.

4. Sie haben die Zustimmung der Geschäftsleitung – aber keine Strategie

In vielen Unternehmen gibt es Führungskräfte, die auf die Einführung von KI drängen, aber die eigentliche Herausforderung kommt, wenn es an der Zeit ist, die Strategie umzusetzen. Oft drängt die Führung die Teams, "ChatGPT dafür zu nutzen", und es ist schwierig, die Komplexität und Nuancen der Übersetzung und alles, was zu einer erfolgreichen Strategie gehört, zu vermitteln. Oder vielleicht sind Sie sich nicht sicher, wo Sie anfangen sollen oder wie Sie den Erfolg messen sollen. Ohne eine klare Strategie kann die Einführung von KI eher zu einer entmutigenden Aufgabe als zu der Lösung werden, die sie verspricht. Die proaktive Einführung von KI in Ihren Prozess an den effektivsten Stellen kann Ihnen nicht nur einen größeren Erfolg ermöglichen, sondern auch schwierige Gespräche vermeiden.

Beispiel: Gemini, ein Unternehmen in der Kryptoindustrie mit komplexer Terminologie, war anfangs skeptisch, was die Fähigkeit der KI angeht, effektiv zu skalieren. Durch einen schrittweisen Ansatz und die Zusammenarbeit mit Smartling ging das Unternehmen jedoch vom Zögern zum erfolgreichen Einsatz von KI über, um seine Lokalisierungsanforderungen in großem Maßstab zu erfüllen. Der Schlüssel lag darin, einen vertrauenswürdigen Partner zu finden, der seine Fachterminologie berücksichtigen und gleichzeitig Geschwindigkeit und Genauigkeit gewährleisten konnte.

Fazit: Erfolgreiche KI-Übersetzung beginnt mit einer klaren Strategie, dem richtigen Partner und einer schrittweisen Umsetzung. Wer sich ohne Plan überstürzt, riskiert das Scheitern.

Abschließende Gedanken: Ist es an der Zeit, Ihre Übersetzungsstrategie zu überdenken?

Wenn Sie unter Budgetdruck stehen, ständig unter Termindruck stehen oder Schwierigkeiten haben, Ihre Lokalisierungsbemühungen zu skalieren, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Übersetzungsstrategie zu überdenken. KI-gestützte Übersetzungen sind der wesentliche nächste Schritt bei der Weiterentwicklung Ihres Lokalisierungsansatzes – damit Sie schneller, effizienter und ohne Qualitätseinbußen skalieren können.

Erfahren Sie, wie Unternehmen wie Ihres Smartling nutzen, um sicher zu skalieren. 

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